Seit 36 Jahren feiert der älteste und bedeutendste queere Filmpreis der Welt Vielfalt und Toleranz. Pangaea Life, die Nachhaltigkeitsmarke der Versicherungsgruppe die Bayerische, verhilft dem LGBTIQ-Filmpreis der Berlinale nun auch zu einer ökologischen Vorreiterrolle.  

Am 18. Februar 2022 blickt die queere Medienwelt nach Berlin: Dann werden im Rahmen der 72. Internationalen Filmfestspiele Berlin in der Berliner Volksbühne die weltweit besten queeren Filme mit dem Teddy Award ausgezeichnet. Pangaea Life macht es möglich, dass das Fest für sexuelle Vielfalt und Toleranz zugleich ein Statement für den Klimaschutz ist. Die nachhaltige Zukunftsvorsorge-Marke der Bayerischen kompensiert sämtliche im Rahmen der Preisverleihung anfallenden CO2-Emissionen und ist zugleich Sponsor des Events.

„Unsere Mission ist es, einen Beitrag für eine vielfältige, sozial und ökologisch gerechte Zukunft zu leisten“, sagt Uwe Mahrt, CEO der Pangaea Life. „Wir tun das, indem wir das Geld unserer Kunden in nachhaltige Projekte mit ökologischer und sozialpositiver Wirkung investieren – der Teddy Award, indem er Jahr für Jahr auf großer internationaler Bühne die queere Community, Vielfalt und Toleranz zelebriert. Auf dem 36. Teddy Award der diesjährigen Berlinale senden wir nun eine gemeinsame Botschaft für Vielfalt und Nachhaltigkeit. Ich freue mich sehr darauf!“

„Vielfalt und Gendergerechtigkeit sind Themen, die mir in meiner Tätigkeit als Filmschaffender sehr am Herzen liegen“, sagt der aus Filmen wie „Iron Sky“, „Berlin Falling oder „Lommbock“ bekannte Filmproduzent Josef Brandmaier, der den klimaneutralen Teddy Award gemeinsam mit Pangaea Life unterstützt. „Dass wir mit Pangaea Life nun einen der ersten klimaneutralen Awards der Berlinale auf die Beine stellen, macht mich stolz“. Josef Brandmaier produziert aktuell einen Film über Petar „Radi“ Radenković, die Vereinslegende des Pangaea Life Sponsoring-Partners TSV 1860 München.

Auf der Leitveranstaltung der internationalen LGBTIQ-Filmfestivals versammeln sich jedes Jahr mehrere Hundert queere Medienschaffende, um den queeren Film zu feiern, die Vernetzung und Solidarisierung untereinander voranzutreiben und den Austausch auf breiter Basis zu forcieren. Die Reihe der bisherigen Teddy Award Preisträgerinnen und Preisträger reicht von den Oscar-Gewinnern Tilda Swinton und Pedro Almodóvar, Emmy-Preisträgerin Lisa Cholodenko über internationale Leinwandstars wie Helmut Berger, Udo Kier, Joe Dallesandro, James Franco und John Hurt.

„Auch wenn die Pandemie uns allen nun schon im dritten Jahr viel abverlangt, dürfen wir die andere globale Bedrohung nicht vergessen: den Klimawandel. Der Klimawandel kann nicht mit Abstandsregeln, Masken und Impfungen bekämpft werden, dafür bedarf es Taten und einer Veränderung unserer Lebens- und Arbeitsstrukturen.“, sagt Elser Maxwell, Produzent und Veranstalter des Teddy Awards. „Wir freuen uns deshalb sehr, dass wir dank Pangaea Life zu einem der weltweiten Vorreiter für klimaneutrale Filmevents werden.“

Aufgrund der Corona-Pandemie kann die Preisverleihung in diesem Jahr nur in sehr begrenztem Umfang persönlich stattfinden. Für alle, die nicht in der Volksbühne dabei sein können, übertragen die Veranstalter die Preisverleihung live auf www.teddyaward.tv/live sowie auf Youtube, Vimeo und Facebook.

Moritz Rebhan

Moritz Rebhan

Pressesprecher Nachhaltigkeit / Pangaea Life | Interne Kommunikation