

Geschäftskunden
Betriebliche Altersversorgung: Unterstützungskasse
Die betriebliche Altersversorgung in Form der Unterstützungskasse eignet sich besonders zur Gestaltung höherer Versorgungen z. B. für leitende Angestellte oder Gesellschafter-Geschäftsführer.
- kostenloses Angebot erstellen lassen
Vorteile für Arbeitgeber
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Große Wirkung: Hohe Mitarbeitermotivation und -bindung; Vorteile beim Recruiting
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Steuervorteile: Zuwendungen als Betriebsausgaben absetzbar und bilanzneutral
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Keine Belastung: Keine Sozialabgaben bei Entgeltumwandlung
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Effizient: Kaum Verwaltungsaufwand durch externe Abwicklung
Highlights der Bayerischen

So funktioniert die Unterstützungskasse
Vereinbarung mit Mitarbeitenden
Sie sagen Ihren Mitarbeitenden eine Versorgung über die Unterstützungskasse zu oder vereinbaren, dass Gehaltsteile dafür verwendet werden.
Sie werden Mitglied in der Unterstützungskasse
Sie leisten die entsprechenden Zahlungen an die Unterstützungskasse. Als rechtlich eigenständige Versorgungseinrichtung übernimmt die Unterstützungskasse die komplette Verwaltung.
Absicherung
Die zugesagten Versorgungsleistungen werden von der Unterstützungskasse über entsprechende Rückdeckungsversicherungen und vollständig über den Pensions-Sicherungs-Verein (PSVaG) abgesichert.
Details zur Unterstützungskasse
Die Zuwendungen sind in voller Höhe steuerfrei*. Daher ist die Unterstützungskasse besonders gut geeignet, auch höhere Versorgungen zu gestalten, z. B. für leitende Angestellte oder Gesellschafter-Geschäftsführer. Erfolgt die Umwandlung aus dem Gehalt, ist die Zuwendung außerdem bis zu bis zu 4 % der BBG sozialversicherungsfrei.
Die spätere Auszahlung ist als Einkommen aus nichtselbstständiger Arbeit zu versteuern. Ebenso ist sie beitragspflichtig in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung von Rentnern. Der monatliche Freibetrag beträgt 187,25 EUR monatlich in 2025. Für alle Betriebsrenten bis zu dieser Grenze entfallen die Krankenkassenbeiträge. Der Freibetrag gilt nicht für die Beiträge zur gesetzlichen Pflegeversicherung.
* Die Entgeltumwandlung reduziert das Bruttoeinkommen, wodurch sich die Ansprüche aus der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) verringern.