Höher! Schneller! Weiter!
Immer häufiger führt diese Denkweise zu einem enormen Druck, dem viele Menschen nicht standhalten.
Eine plötzlich nicht bestandene Prüfung, die Trennung von einem Lebenspartner, der Verlust eines geliebten Menschen und viele andere Situationen können unvorbereitet etwas auslösen.
Es ist gut, wenn Betroffene sich professionell unterstützen lassen. Eine Psychotherapie kann helfen, Probleme zu lösen oder zu lernen damit umzugehen.
Für uns, die Bayerische, ist eine Psychotherapie kein pauschaler Ablehnungsgrund für einen BU-Antrag.
Wir denken weiter. Wir machen es anders.
Die Vorteile für Sie und Ihre Kunden
- Erweiterter Zugang zum BU-Schutz
Wir möchten auch Menschen, die bereits in Therapie waren oder sind, eine Chance auf eine BU-Absicherung bieten. - Keine pauschale Ablehnung
Wir lehnen nicht pauschal ab, sondern bieten eine individuelle Prüfung von (Psycho-) Therapieberichten an. - Quick Check Psyche
Eine schnelle Voreinschätzung ist mit dem Quick Check Psyche möglich. So wissen Sie, ob eine Risikoanfrage oder ein Antrag sinnvoll sind. - Persönliches Gespräch
Bei Grenzfällen bieten wir ein persönliches Gespräch mit einer Psychologin an. Somit wird ein besseres Verständnis der Situation erreicht und es kann ggf. doch Versicherungsschutz angeboten werden. Das Gespräch ist dabei vertraulich. Die Bayerische erhält nur freigegebene, versicherungsrelevanten Informationen.
Wissenswertes in Bild & Ton
Dr. Anna Kuhns stellt sich vor
Fallbeispiel - Leichte Depression
Fallbeispiel - Panikattacken
Biomex.TV – Interview mit Dr. Anna Kuhns & Martin Gräfer
Fallbeispiel - Prüfungsangst
Fallbeispiel - Waschzwang
Psyche in der Gesundheitsprüfung - so funktioniert es!
Quick Check Psyche – ist eine Voranfrage sinnvoll?
Zunehmend mehr Leistungsfälle werden durch psychische Erkrankungen ausgelöst. Grund genug sich intensiver mit diesen Krankheitsbildern und Therapien zu beschäftigen. Eine differenzierte Einschätzung soll Menschen, die sich Hilfe holen oder geholt haben, den Zugang zu einer BU-Versicherung ermöglichen.
Dazu wird im ersten Schritt ein Quick Check zur Psyche angeboten. Dieser wird im Ergebnis aufzeigen, ob weitere Schritte (Risikovoranfrage oder Antrag) sinnvoll erscheinen.
So geht's weiter
Sie haben ein positives Ergebnis im Quick Check erhalten? Das ist ein guter Anfang!
Wir werden den Fall gern weiter prüfen. Dazu benötigen wir einige Unterlagen und Angaben.
- Alter und Beruf der zu versichernden Person
- gewünschte monatliche BU-Rente
- detaillierte Schilderung der Erkrankung inklusive:
- Angabe der Symptome
- Beschwerdezeitraum (von MM/JJJJ bis MM/JJJJ)
- Intervalle (einmalig/mehrmals)
- Behandlung mit Medikamenten (welches Medikament über welchen Zeitraum)
- Psychotherapie (wie viele Stunden über welchen Zeitraum)
- seit wann beschwerdefrei und/oder behandlungsfrei - ärztliche Behandlungs-/Abschlussbefund/e des behandelnden Psychologen/Psychotherapeuten/Arzt
- Entlassungsberichte von Kur- und/oder Reha-Aufenthalten
Ihre Voranfrage
Ihre Unterlagen können Sie anonym ganz bequem als Voranfrage an
lv-risikoanfragen-psyche@diebayerische.de senden.
Zusammen mit unserer Expertin prüfen und beraten wir uns dazu. Ihre Antwort erhalten Sie per Mail.
Für Ihre Beratungsgespräche
Leitfaden zu Risikovoranfragen
Der schnellste Weg für ein verbindliches Votum ist die Nutzung unseres eigenen Voranfrageformulars. Diese Anfragen beantworten wir für Sie innerhalb von 48 Stunden.
Dokumente und Unterlagen
In unserem Download-Bereich finden Sie alle relevanten Druckstücke und Formulare für Ihre Beratungsgespräche.
"Es kann jeden treffen!"
Dr. Anna Kuhns im Interview
Sei es Burnout, Depression oder Trauma: Die Zahl der Menschen, die im Laufe ihres Arbeitslebens wegen einer psychischen Erkrankung arbeitsunfähig werden, steigt jährlich an.
Eine Absicherung der eigenen Arbeitskraft ist für Betroffene dann schwierig, denn für Risikoprüfer vieler Versicherer ist eine solche Diagnose oder auch der Besuch einer Therapie ein Grund, einen Antrag auf die BU-Versicherung pauschal abzulehnen.
Bei der Bayerischen ist das anders. Als erster Versicherer hat sie einen anonymen Online-Quick-Check entwickelt, mit dem Interessierte schnell abschätzen können, ob sie trotz psychischer Vorerkrankung eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen können.
Auf unserem Blog berichtet Dr. Anna Kuhns aus ihrem Therapie-Alltag und über die Zusammenarbeit mit der Bayerischen.
Webinar
Es geht auch anders – und besser!
Unsere Biometrie-Spezialisten Max und Daniel erklären auf dem profino Biometrie Kongress, warum hinsichtlich der Bewertung psychischer Vorerkrankungen bei der Bayerischen ein Umdenken stattfindet.
Sie haben Fragen?
Gerne helfen wir Ihnen weiter.
Bitte wenden Sie sich per Mail an die Kolleginnen und Kollegen der Risikoprüfung.
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Bleiben Sie am Ball
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