Mehr fürs Geld: Nutzen Sie Pay- und Cashback-Systeme zu Ihrem Vorteil

Wenn Ihnen beim Einkauf die Frage "Sammeln Sie Punkte?" vertraut vorkommt, dann wissen Sie, dass Bonusprogramme wie Payback und Cashback-Systeme nicht nur im stationären Handel, sondern auch online das Einkaufserlebnis revolutionieren. Mit Anbietern wie DeutschlandCard, IKEA FAMILY-Karte, oder GETMORE können Sie Punkte sammeln, die später gegen Prämien oder Warengutscheine eingelöst werden können. Dabei gibt es eine Vielfalt an Programmen und Karten, die auf verschiedene Weise Kunden anziehen und binden.

Von Prämien profitieren: Wie Payback das Einkaufen belohnt

Payback und ähnliche Prämiensysteme ermöglichen es Ihnen, bei jedem Einkauf Punkte zu sammeln, die Sie bei einer Reihe von Partnern und Online-Shops einsetzen können. Jeder Punkt entspricht dabei einem Cent, und sobald Sie genügend Punkte gesammelt haben, können Sie diese gegen Prämien eintauschen. Beachten Sie jedoch, dass es einige Zeit dauern kann, genügend Punkte für hochwertige Produkte zu sammeln.

Cashback-Systeme: Einkaufen und dabei verdienen

Für diejenigen, die direktes Geld statt Punkte bevorzugen, bieten Cashback-Systeme eine attraktive Alternative. Mit Anbietern wie Coupies, Getmore oder Shoop erhalten Sie für jeden Online-Einkauf eine prozentuale Rückvergütung. Das Prinzip ist einfach: Online shoppen und einen Teil des Kaufpreises als Geld zurückerhalten.

plusrente: Vorsorge, die Spaß macht

Mit der plusrente können Sie durch Ihre Online-Einkäufe beim Aufbau Ihrer Altersvorsorge einen "Sparturbo" zünden. Während Sie das Vergnügen des Shoppens genießen, legen Sie gleichzeitig das Fundament für Ihren Ruhestand. Hierbei zählt vor allem die Konsequenz: Regelmäßig beiseitegelegte Beträge können sich zu einem beachtlichen Vermögen summieren.

Die drei wichtigsten Fakten zur Altersvorsorge:

1. Früh anfangen zahlt sich aus: Beginnen Sie in jungen Jahren mit der Vorsorge, lässt sich auch mit kleinen Beträgen langfristig ein Vermögen aufbauen.
 

2. Regelmäßigkeit ist der Schlüssel: Wichtig ist eine regelmäßige Sparsumme, die Sie konsequent für die Altersvorsorge zurücklegen.
 

3. Mit plusrente den Sparvorgang beschleunigen: Durch das Vergnügen beim Online-Shopping ermöglicht die plusrente eine nahtlose und freudige Vorsorge.

Altersvorsorge auch mit kleinem Budget: Die Lösung heißt plusrente

Viele junge Familien stehen vor der Herausforderung, dass nach Abdeckung der alltäglichen Bedürfnisse kaum Geld für die zusätzliche Altersvorsorge übrigbleibt. Die gesetzliche Rente reicht oft nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard im Alter zu halten. Hier bietet die plusrente eine innovative Lösung, bei der auch kleine Beträge eine große Wirkung erzielen können.

Die plusrente: Weihnachtsshopping mit Vorsorge verbinden

Das Weihnachtsshopping bietet eine hervorragende Gelegenheit, nicht nur Geschenke zu kaufen, sondern auch clever für die Altersvorsorge zu sorgen. Mit der plusrente von die Bayerische können Sie Cashback für Ihre Rente sammeln. Einkaufen in über 1.200 Shops und gleichzeitig die Altersvorsorge aufbessern, bietet eine innovative Möglichkeit, Geldanlagen zu tätigen und von hohen Rabatten zu profitieren.

Welche Art der Vorsorgeformen bietet die plusrente noch?

Die plusrente kann jeder ganz einfach mit Abschluss eines Altersvorsorge-Vertrags nutzen. Doch auch die private Riester-Vorsorge und plusrente Pangaea Life können mit diesem Modell erweitert werden:

  • plusrente Riester Sie erhalten Ihre Sparbeiträge auf Ihre Riesterrente gutgeschrieben. Zudem profitieren Sie von staatlichen Zulagen und möglichen Steuervorteilen.
  • plusrente Blue Invest Ihre Sparbeiträge werden in unseren Pangaea Life Fonds angelegt, die in nachhaltige Projekte investieren.

So wenig zahlt die gesetzliche Rente

Ein sogenannter "Eckrentner" hat laut Statistik 45 Jahre Beiträge für ein Durchschnittsentgelt eingezahlt. Für den Rentner ergibt das nur wenig mehr als 1.000 Euro Rente im Monat, bei einer Frau sind es derzeit sogar nur knapp 600 Euro. Witwen- und Witwerrenten liegen noch einmal bei weniger als der Hälfte dieser Summen. Zwar sind die Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung in diesen Beispielen schon abgezogen - aber der Staat verlangt für die Einkünfte unter Umständen auch noch Einkommensteuer.