

Herzlich willkommen bei der Bayerischen
Jetzt hier Ihre individuelle Zahnzusatzversicherung bei der Bayerischen berechnen und abschließen!
Nutzen Sie dazu Ihre Chance auf einen Zuschuss von bis zu 150€ für Ihre Zahnzusatzversicherung durch den AktivPlus-Bonus der vivida bkk.
Ein Beispiel, wie Sie mit dem AktivPlus-Bonus Geld sparen können


Wie Sie als Mitglied der vivida bkk vom AktivPlus-Bonus profitieren können
Als Mitglied der vivida bkk haben Sie über den AktivPlus-Bonus die Möglichkeit einen Zuschuss von bis zu 150 Euro für Ihre Zahnzusatzversicherung bei der Bayerischen zu erhalten.
Hierfür müssen Sie eine der folgenden Grundvoraussetzungen sowie mindestens eine Zusatzvoraussetzung erfüllen. Ob bei Ihnen die Voraussetzungen gegeben sind, prüft die vivida bkk für Sie.
Grundvoraussetzungen |
Zusatzvoraussetzungen |
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Regelmäßige sportliche Aktivität:
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Körperliche Kriterien:
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So funktioniert's mit dem AktivPlus-Bonus der vivida bkk
Wie Sie sich als vivida bkk Mitglied den Zuschuss zu Ihrer Zahnzusatzversicherung der Bayerischen sichern können, erfahren Sie im Video.
Ihre Vorteile mit der Zahnzusatzversicherung der Bayerischen
- 3 leistungsstarke Tarife (Smart, Komfort, Prestige)
- Ergänzungsbaustein ZAHN Sofort kann zu allen Tarifen hinzugewählt werden
- Keine Wartezeit für die Kostenerstattung der professionellen Zahnreinigung
- Leistungen können jedes Kalenderjahr in Anspruch genommen werden
- Bis zu maximal 2.000 EUR ohne die Leistung der vivida bkk
- Bis zu maximal 1.500 EUR inklusive der Leistung der vivida bkk
- Kieferorthopädische Leistung ohne Altersbegrenzung, auch für Erwachsene
Warum brauche ich eine Zahnzusatzversicherung für Kieferorthopädie für mein Kind?
Schiefe Zähne können nicht nur optisch als störend empfunden werden, sondern auch ein medizinisches Problem darstellen. Eine kieferorthopädische Behandlung bei Kindern und Jugendlichen ist keine Seltenheit: Immerhin 50 Prozent der Heranwachsenden in Deutschland benötigen einer Korrektur ihrer Zahnfehlstellungen. Da die gesetzlichen Krankenkassen nur unter bestimmten Voraussetzungen - und auch nicht für alle Leistungen, die ein Kind eventuell benötigt, zahlen, kommen auf Eltern häufig hohe Kosten im vierstelligen Bereich zu.
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen bei Kindern und Jugendlichen nur die Kosten für eine kieferorthopädische Behandlung, wenn eine "ausgeprägte Fehlstellung" (KIG 3 oder höher) vorliegt.
Was ist die KIG-Einstufung?
KIG bedeutet ausgeschrieben Kieferorthopädische Identifikationsgruppen.
Über die KIG werden Zahnfehlstellungen in fünf Gruppen eingeteilt, von "leicht" (KIG 1) bis "extrem stark ausgeprägt" (KIG 5).
Die KIG-Stufen bestehen aus einem Buchstaben und einer Zahl und geben Auskunft über die Art und die Schwere eines Befundes. Dabei steht der Buchstabe für die Art des Befundes, z.B. Zahnunterzahl (U) oder Platzmangel (P). Anhand der Zahlen 1 bis 5 wird die Schwere des jeweiligen Befundes angegeben.
