Scheckübergabe an das Kinderhospiz

Martin Töpfer (Von Poll Finance), Isabell Schreml (Ambulantes Kinderhospiz München) und Thomas Heigl (die Bayerische) (v.l.n.r.)

Die Versicherungsgruppe die Bayerische spendet gemeinsam mit Partner Von Poll Finance jeweils 5000 Euro an den deutschen Kinderschutzbund in Frankfurt und die Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München. Das Geld an den Kinderschutzbund wurde überdies durch das Maklerhaus Von Poll Immobilien auf 10.000 Euro verdoppelt.

„Für uns ist es eine Herzensangelegenheit, Kinder und Familien in Not zu unterstützen. Menschen, die unverschuldet in scheinbar aussichtslose Situationen geraten, brauchen unsere Hilfe“, sagt Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen. „Der Kinderschutzbund und das Kinderhospiz ermöglichen vielen Kindern eine Lebensqualität, die ohne Unterstützung nicht denkbar wäre.“

„Die Helfer und Helferinnen des Kinderhospiz leisten eine wertvolle Arbeit für Kinder und Familien, die sich in einer Lebenssituation befinden, in der fremde Hilfe immer willkommen ist. Wir hoffen mit der Spende ein Zeichen zu setzen und einen kleinen Beitrag zur Unterstützung leisten zu können“, sagt Martin Töpfer, gesellschaftender Geschäftsführer Von Poll Fincance.

Egal ob Kinderhospiz oder Kinderschutzbund – beiden Organisationen ist es wichtig, Menschen in Not wissen zu lassen: Wir lassen euch nicht allein. Der Kinderschutzbund setzt sich dafür ein, dass Kinder sorgenfrei aufwachsen können: fern von Gewalt, unabhängig vom Einkommen der Eltern und der Herkunft. Das ist leider keine Selbstverständlichkeit. Denn jedes fünfte Kind in Deutschland gilt als arm. Die Folge: Schlechtere Chancen auf einen Bildungsabschluss und Einschränkungen in der körperlichen und gesundheitlichen Entwicklung.

Die Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München steht an der Seite von Familien mit schwerkranken Kindern. Hilfe brauchen in so einem Fall nicht nur die Jüngsten. Der Ausfall eines Verdienenden, die oft sehr teuren Therapien und die psychischen Belastungen können die Angehörigen in existenzielle Nöte bringen. Familienbegleiter und Psychologen bieten die notwendige Stütze. Auch finanziell greift die Stiftung den Familien unter die Arme, übernimmt Kosten und erfüllt den kranken Kindern und ihren Geschwistern Herzenswünsche. Oftmals wünschen sich die Kinder Dinge, die für viele von uns selbstverständlich sind: Ein Besuch im Zoo kann hier schon helfen, die Kleinen glücklich zu machen.

Wolfgang Zdral

Wolfgang Zdral

Pressesprecher