07.09.2022
Weil jedes Kilo zählt: Die Bayerische reduziert ihren CO2-Ausstoß deutlich und erzielt auch dieses Jahr Klimaneutralität
Klimaschutz ist Zukunftsvorsorge für Mensch und Planeten. Deshalb reduzierte die Bayerische ihren CO2-Ausstoß im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut stark und kompensiert die verbliebenen Emissionen durch Klimaschutzprojekte. Als ein Vorreiter in der Branche gleicht die Versicherungsgruppe zusätzlich die CO2-Emissionen ihres selbstständigen Exklusivvertriebs aus.
Dank einer ambitionierten Nachhaltigkeitsstrategie und der ökologischen Sensibilisierung der Mitarbeitenden reduzierte die Bayerische ihren CO2-Ausstoß aus eigener Kraft von 991 Tonnen im Jahr 2020 auf 652 Tonnen im Geschäftsjahr 2021. Hierfür prüfte der Versicherer zum Beispiel die Pendlerwege der Mitarbeitenden, den eigenen Fuhrpark, die Betriebsgastronomie, den Energiebedarf und den Papierverbrauch. Die 652 Tonnen CO2 aus ihrem Tagesgeschäft gleicht die Bayerische durch zertifizierte Klimaschutzprojekte weltweit aus. Zusätzlich kompensiert die Gruppe 690 Tonnen CO2 für den selbständigen Exklusivvertrieb.
„Unseren Anspruch als nachhaltiger Versicherer bekräftigten wir jüngst mit der Aufnahme von Nachhaltigkeitsaspekten in unsere Unternehmensvision“, sagt Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender der Bayerischen. „Diesem Anspruch lassen wir jetzt erneut Taten folgen. Am meisten freut es mich, dass wir auch im vergangenen Jahr gemeinsam mit allen Kolleginnen und Kollegen an einem Strang gezogen haben und unseren CO2-Ausstoß aus eigener Kraft deutlich reduzieren konnten. Mit der Kompensation der noch nicht vermeidbaren Emissionen leisten wir zudem einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz in verschiedenen Ländern der Welt – und greifen damit zugleich den vom Klimawandel am stärksten Betroffenen unter die Arme.“
Für den Emissionsausgleich unterstützt die Bayerische in diesem Jahr unter anderem Projekte zum Schutz und der nachhaltigen Nutzung von Wäldern in Kolumbien und Indonesien, zur Methangasvermeidung in Deutschland, für die Installation energieeffizienter Kochöfen und den Waldschutz in verschiedenen afrikanischen Ländern sowie zur Wärmeversorgung aus Holzabfällen in Bulgarien.
Die Bayerische kompensiert ihren Treibhausgas-Ausstoß bereits seit dem Geschäftsjahr 2019. Alle für den Ausgleich unterstützten Projekte sind offiziell registriert, folgen den Regularien des Kyoto-Protokolls und sind zusätzlich nach den strengen Anforderungen des unabhängigen und gemeinnützigen Gold Standard (GS) beziehungsweise des Verified Carbon Standard Association (VCS) zertifiziert.
Über die CO2-Kompensation hinaus fördert die Bayerische und ihr Exklusivvertrieb für jede ausgeglichene Tonne CO2 die Initiative RegioWald, die Wälder und Flächen in Deutschland wiederaufforstet und zu diesem Zweck mindestens 15.000 neue Bäume pflanzt.