Die Versicherungsdauer ist ein zentraler Bestandteil jeder Police und bestimmt den Zeitraum, in dem der Versicherungsschutz gilt. Ein häufiges Beispiel hierfür ist die Kapital-Lebensversicherung: Wird sie mit 25 Jahren abgeschlossen und zahlt die vereinbarte Versicherungssumme mit 65 Jahren aus, so endet die Versicherungsdauer und somit auch der Todesfallschutz. Die Versicherungsdauer legt fest, innerhalb welchen Zeitraums ein Versicherungsfall eintreten muss, damit der Schaden durch die Versicherung abgedeckt wird. Es handelt sich um eine zentrale Vereinbarung zwischen dem Versicherungsnehmer und dem Versicherungsunternehmen, die den Schutz und die Bedingungen des Vertrages definiert.