Heimat ist kostbar

Auch im vergangenen Jahr haben heftige Unwetter in weiten Teilen Deutschlands gewütet und enorme Schäden verursacht. Gleichzeitig wirken sich wirtschaftliche Herausforderungen stark auf unseren Alltag aus. Die allgemeine Teuerung sowie die steigenden Energiekosten, sind deutlich spürbar. Diese Entwicklungen treffen uns nicht nur in unserem persönlichen Alltag, sie wirken sich auch langfristig auf die Versicherungsgemeinschaft aus und fordern, dass wir uns ihnen anpassen. 

Eines bleibt Ihnen garantiert: Ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis

Grafik zur durchschnittlichen Inflationsrate innerhalb der letzten zwei Jahre mit 6,4 Prozent

Alles wird teurer

Durchschnittliche Inflationsrate innerhalb der letzten zwei Jahre: 6,4% 

Grafik zu Starkregenschäden in Höhe von 5954 Euro

Teurer Klimawandel: Zunahme von Extremwettern

Starkregen, Überschwemmung & Co. nehmen zu

Grafik zur Steigerung der Baukosten 2023 um 8,75 Prozent

Preise für Bauleistungen

an Wohngebäuden sind weiter gestiegen

Grafik zu Schadenfällen durch Sturm und Hagel in Höhe von täglich 6950 Ereignissen

Rund 6.950 Schäden pro Tag

Die meisten davon durch Sturm & Hagel

Welche Rücklagen sind für das Eigenheim sinnvoll?

Tabelle mit einer Übersicht der empfohlenen Rücklagen pro Quadratmeter Wohnfläche

Eigentümerinnen und Eigentümer einer eigenen Immobilie sind immer wieder mit steigenden Kosten für die Instandhaltung konfrontiert. 

Wie hoch die Rücklagen für das Wohngebäude sein sollten, hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Die zweite Berechnungsverordnung des Wohnungsbaugesetzes (WoBauG) empfiehlt als Faustformel eine einfache Herangehensweise, die sich nach dem Alter der Immobilie richtet.

Ein Beispiel

Ein Mann und eine Frau kuscheln sich auf dem Sofa aneinander.

Lisa und Max wohnen gemeinsam seit 3 Jahren in der Nähe von Nürnberg in einem 23 Jahre alten Haus. Bei ihrer Wohnfläche von 130 qm empfiehlt es sich, jährlich Rücklagen in Höhe von 1.170 € für Reparaturen aufzubauen, die Ihnen permanent zur freien Verfügung stehen.

Aber Achtung:
Schäden am Gebäude können die aufgebauten Rücklagen schnell übersteigen. Insbesondere bei existenzbedrohenden Schäden z. B. aufgrund von Starkregenereignissen oder einem Brand ist es wesentlich, auf eine Wohngebäudeversicherung vertrauen zu können.

Durchschnittliche Schadenhöhen 2023

Schadenart Höhe in EUR
Elementar 5954
Feuer 10047
Leitungswasser 3993
Sturm/Hagel 3268

 

Spar Tipp: Versicherungsbeiträge sparen mit dem Selbstbehalt

Vergleicht man die hohen Kosten der Schäden mit den Beiträgen für die Wohngebäudeversicherung sieht man schnell, dass sich der Schutz lohnt.

Doch meistens können kleine Schäden im Rahmen der Instandhaltungsrücklage selbst gezahlt werden. Dies schont langfristig den eigenen Geldbeutel.

Um die Beiträge zu senken, können Sie eine Selbstbeteiligung vereinbaren. Mit einer Selbstbeteiligung in Höhe von 500 € je Schadensfall können Sie beispielsweise schon bis zu 15 % im Jahr sparen

Sie möchten eine Selbstbeteiligung bei Ihrer Wohngebäudeversicherung vereinbaren?
Dann melden Sie sich bei Ihrer Beraterin oder Ihrem Berater, der Ihnen alle Vorteile und  Möglichkeiten vorstellen kann.

Vorsorge für Ihren wertvollsten Ort 

Vor allem aufgrund der steigenden Kosten für Material und Handwerker, aber auch der zunehmenden Unwetterereignisse ist es noch wichtiger, das eigene Haus gegen Beschädigungen oder Zerstörung zu schützen und abzusichern.

Vorsorgetipps für Ihr Eigenheim

Weitere wichtige Tipps zur Prävention und dem richtigen Verhalten im Schadensfall finden Sie auf unserer Service-Seite "Durch Prävention Schäden vorbeugen" und in der folgenden Check-Liste zum Download. 

Bleiben Sie am Ball!

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