Für Hausbesitzer ist der Wiederbeschaffungswert ihres Eigentums ein kritischer Faktor, der oft übersehen wird. Dieser Wert bezieht sich darauf, wie viel es kosten würde, das Gebäude zum Zeitpunkt eines Schadens erneut zu erwerben. Genau hier kommt die Wohngebäudeversicherung ins Spiel. Sie schützt Eigentümer vor den finanziellen Konsequenzen, die durch Sachschäden am Wohngebäude entstehen können. Diese Schäden können erheblich sein, weshalb die Versicherung nicht nur das Gebäude selbst, sondern auch alle fest eingebauten Elemente abdeckt.

Die Hauptgefahren, die den Wiederbeschaffungswert eines Hauses beeinflussen können und von der Wohngebäudeversicherung abgedeckt werden, sind:

  • Blitzschlag
  • Explosionen
  • Stürme (ab Windstärke 8) und Hagel
  • Wasserschäden durch Leitungen
  • Überspannung
  • Feuer

Aber auch in Regionen, die durch besondere Naturrisiken gekennzeichnet sind, kann der Wiederbeschaffungswert eines Gebäudes gefährdet sein. Hier bietet sich die Elementarschadenversicherung als erweiterte Deckung an. Diese Zusatzversicherung, wie beispielsweise die Elementar SOLO der Bayerischen, schützt den Wiederbeschaffungswert in solchen spezifischen Szenarien.

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