

Vorsorge
Sterbegeldversicherung ohne Gesundheitsfragen
Sterbegeldversicherungen gibt es mit und ohne vorherige Gesundheitsprüfung. Wir erklären jeweils die Vor- und Nachteile der Vertragsvarianten.
- Keine Gesundheitsfragen
- Hinterbliebene finanziell absichern
- Selbstbestimmte Vorsorge
Darum ist eine frühzeitige Vorsorge wichtig
Sich mit dem eigenen Tod zu beschäftigen, fällt vielen Menschen schwer. Besonders wenn man gesund ist und mit beiden Beinen fest Leben steht, möchte man ungern über Themen wie Beerdigung, Särge und Grabpflege sprechen. Nichtsdestotrotz sollte man sich frühzeitig Gedanken machen.
Eine Möglichkeit, Vorsorge zu treffen, ist die Sterbegeldversicherung. Als eine Form der Lebensversicherung leistet sie im Todesfall die vereinbarte Kapitalleistung und entlastet Ihre Hinterbliebenen so finanziell. Mit dem Geld können Ihre Angehörigen die Bestattungskosten begleichen, sofern die Versicherungssumme passend gewählt wurde. Dies ermöglicht eine angemessene Beisetzung der versicherten Person.
Bei der Bayerischen müssen Sie beim Abschluss einer Sterbegeldversicherung keine Gesundheitsfragen beantworten. Um sich und Ihre Angehörigen umfangreich abzusichern, bieten wir Ihnen noch weitere Vorsorgeversicherungen. Hierzu gehören beispielsweise die Kapitallebensversicherung und die Risikolebensversicherung.
Was ist eine Sterbegeldversicherung?

Bei der Sterbegeldversicherung handelt sich um eine Art der Lebensversicherung. Sie dient dazu, die anfallenden Bestattungskosten zu decken und im Todesfall damit die Hinterbliebenen finanziell zu entlasten. Da eine Beerdigung mehrere tausend Euro kosten kann, ist diese Art der Bestattungsvorsorge häufig sinnvoll. Verstirbt die versicherte Person, zahlt der Versicherer den Hinterbliebenen die vorher vereinbarte Kapitalsumme.
Manche Versicherungsunternehmen führen vor Abschluss der Sterbegeldversicherung eine Gesundheitsprüfung durch. Bei anderen sind im Vorfeld keine Gesundheitsfragen zu beantworten.
Bei der Bayerischen können Sie je nach gewünschter Vorsorgesumme zwischen mehreren Tarifen wählen und sich optimal auf die Kosten vorbereiten – auch ohne Gesundheitsfragen. Erfahren Sie mehr über die Tarife der Sterbegeldversichung auf der Produktseite.
Warum sollte man eine Sterbegeldversicherung abschließen?
Eine Beerdigung ist in der Regel mit vielen Aufwendungen verbunden und kann für die Hinterbliebenen eine hohe finanzielle Belastung bedeuten. Die Trauer beim Verlust des Angehörigen ist groß und wird durch die finanziellen Sorgen noch größer.
Deshalb ist eine entsprechende Absicherung für jeden, der seine Hinterbliebenen finanziell sowie organisatorisch entlasten möchte, sehr zu empfehlen. Schließlich können die Kosten für die Bestattung mehrere tausend Euro betragen (im Schnitt 6.000 bis 7.000 Euro). Hinzu kommen laufende Ausgaben beispielsweise für die Grabpflege.
Die Sterbegeldversicherung gibt Ihnen die Möglichkeit, selbstbestimmt vorzusorgen und die eigene Beerdigung ganz nach Ihren Wünschen zu gestalten. So können Sie Ihre Angehörigen nicht nur finanziell, sondern auch organisatorisch entlasten.
Die Vorteile im Überblick:
- Lebenslanger Versicherungsschutz
- Planung der Bestattung nach Ihren Vorstellungen
- Finanzielle und organisatorische Entlastung von Familie und Freunden
Warum muss man bei machen Versicherungen Gesundheitsfragen beantworten?

Es ist ratsam, sich rechtzeitig mit dem Thema Tod und Bestattung auseinanderzusetzen und entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Mit einer Sterbegeldversicherung legen Versicherte bereits zu Lebzeiten die Basis für einen würdevollen Abschied und bewahren mit der Versicherungsssumme Ihre Angehörigen vor den hohen Beerdigungskosten. Das ist auf jeden Fall ein guter Grund, sich gedanklich mit dieser Form der Bestattungsvorsorge zu beschäftigen.
Einige Versicherer verlangen vor Vertragsabschluss eine Gesundheitsprüfung. Diese umfasst Fragen nach bestimmten Vorerkrankungen und dem gesundheitlichen Zustand von Versicherungsnehmern und -nehmerinnen. Anhand dieser Informationen berechnen Versicherer Ihren Beitrag für die Sterbegeldversicherung.
Bei der Bayerischen müssen Sie keine Gesundheitsfragen beantworten. Statt einer Gesundheitsprüfung gibt es eine kurze Wartezeit bzw. Staffelung der Leistung in den ersten Monaten. Nach Ablauf der Wartezeit bieten wir Ihnen vollen Versicherungsschutz. So können Sie Ihren letzten Weg sorgenfrei nach Ihren Wünschen gestalten und sich jederzeit flexibel und ohne Gesundheitsprüfung für den Todesfall absichern. Bei Unfalltod entfallen die Wartezeit sowie die Staffelregelung und Sie erhalten sofort die volle Leistung.
Ab welchem Alter kann man eine Sterbegeldversicherung abschließen?
Generell ist im mittleren Alter zwischen 40 und 65 Jahren der Zeitpunkt für den Abschluss einer Sterbegeldversicherung ideal. Denn meistens ist dann die Existenz gesichert, Rücklagen vorhanden und die Beiträge für die Versicherung sind gut bezahlbar.
Bei der Bayerischen können Sie sie im Alter von 40 Jahren abschließen und sich mit passendem Tarif bereits zu Lebzeiten bestens absichern. Anders als bei anderen Versicherern können Sie einen Vertrag noch bis ins hohe Alter abschließen. Somit können sich auch ältere Menschen für diese Vorsorgevariante entscheiden und ihr restliches Leben sorgenfrei genießen. Ein weiterer Vorteil bei der Bayerischen ist, dass Sie keine Gesundheitsprüfung durchlaufen müssen – egal wie alt Sie sind.